MaxS macht Zeitung



Wir sind das Team der Schülerzeitung und möchten euch herzlich auf unserer Homepage begrüßen! Unser Profil besteht aus zwei engagierten Lehrkräften, Frau Becker und Herr Becks, sowie 19 motivierten Schüler*innen. Zusammen berichten wir regelmäßig über Themen, die interessant für euch sein könnten.

Hier sind unsere Hauptthemen:

  • Sport
  • Schulen in anderen Ländern
  • Influencer
  • Filmrezensionen/-kritiken
  • Schulleben

Wir hoffen, dass euch diese Themen neugierig machen und freuen uns darauf, euch in Zukunft noch weitere spannende Themen zu präsentieren! Wenn es Themen gibt, die euch besonders interessieren, schreibt uns gerne eine E-Mail an: schulzeitung@maxs-hamburg.de

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Interview mit einem Influencer

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Das Miniaturwunderland eine kleine Welt mit großen Überraschungen

Ein Besuch im Miniaturwunderland ist ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. An dem bekannten Ausflugsziel gibt es von Skandinavien bis Amerika viele interessante Orte und Landschaften in mini.

Dass seit über 20 Jahren am Miniaturwunderland gearbeitet wird, merkt man an der Detailverliebtheit und dem künstlerischen Geschick, das hier an den Tag gelegt wurde und einfach bewundernswert ist. Obwohl man vom Namen her eher kleine Konstruktionen vermuten könnte, sind die nackten Zahlen des Miniaturwunderlands einfach beachtenswert.

Mit über 1.000 Quadratmetern ist die Fläche vergleichbar mit 3 Boeing 747. Erwähnenswert ist auch, dass es mit 289.000 Figuren fast so viele Figuren im Miniaturwunderland gibt, wie Augsburg Einwohner hat. Dabei muss man auch erwähnen, dass für die Zukunft noch 50.000
weitere Figuren eingeplant sind, womit man Augsburg überholen würde. Weiterhin ist interessant, dass an den verschiedenen Stellen insgesamt 52 Flugzeuge, 100.250 Autos und 1.120 Züge zu finden sind. Das Miniaturwunderland wurde für 37,2 Millionen Euro in über 1 Million Stunden erbaut.

Meiner Meinung nach ist das, was das Miniaturwunderland ausmacht, neben den fahrenden Fahrzeugen und Zügen, vor allem seine Detailverliebtheit. Außerdem wird es alle 15 Minuten dunkel und es gibt eine kleine Nachtshow, bei der alle Miniaturdarstellungen beleuchtet sind. Dies wird durch die 497.000 LEDs ermöglicht, die, wie das gesamte Miniaturwunderland, von 53 PCs gesteuert werden, die wiederum von den über 300 Mitarbeitern bedient werden. Man kann sagen, dass sich der Besuch für Leute, die an handwerklicher Arbeit und Detailverliebtheit interessiert sind, lohnt oder allgemein für Leute, die ein unvergessliches Erlebnis haben wollen.

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Rezension zum Film „Everything will change“

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman, der von Marten Persiel und Arisha Prigann geschrieben und 2021 veröffentlicht wurde. Der Stoff wurde direkt verfilmt und kam 2022 in die Deutschen Kinos. Der Film lässt sich dem Genre Science-Fiction zuordnen.

Ich finde der Film ist besonders für Kinder und Jugendliche zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr geeignet, jedoch können sich natürlich auch andere Altersklassen den Film angucken. Der Film handelt von den drei Freunden Ben, Cherry und Fini, welche versuchen herauszufinden, was mit den Tieren passiert ist, die 2054 alle ausgestorben sind.

Ich persönlich fand den Film OKAY. Er enthält eine wichtige Botschaft, die jedoch leider falsch vermittelt wurde. Es kommt mir ziemlich unrealistisch vor, dass man sich in 30 Jahren nicht noch an Tiere erinnern wird. Trotzdem war der Film spannend und man konnte nicht vorhersagen was passieren wird. Das Thema war klar, jedoch nicht wirklich stringent, wodurch man schnell die Konzentration verlieren konnte.

Mein Gesamteindruck ist, dass man sich den Film, unabhängig vom Alter einmal ansehen sollte, da er ein wichtiges und ernstes Thema behandelt. Ich fand den Film interessant jedoch würde ihn außerhalb einer Schulveranstaltung aber nicht gucken, da er mir persönlich zu ernst ist.